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Die London Bridge war ebenfalls eine der Hauptattraktionen auf der Great Ocean Road. Bis zum 15. Januar 1990. Damals stürzte der zweite Bogen ein. Zu dem Zeitpunkt befanden sich zwei Personen auf dem ersten Bogen. Sie konnten anschließend mit dem Hubschrauber gerettet werden.
Auf der einen Seite ist die starke Brandung auf dem oberen Bild sehr ansehnlich. Leider blieben die Wellen während der Aufnahmen nicht stehen, so dass in dem zusammengesetzten Bild deutliche Brüche zu sehen sind.
Es gibt drei Aussichtsplattformen. Die Hauptplattform ist auch für Behinderte gut zu erreichen und relativ geschützt vor der Brandung. Hier entstanden
das obere und linke Bild.
Ich begab mich noch zu der Plattform links neben der Hauptplattform. Sie war nicht besonders vor der Brandung geschützt. Schon etwa 150 Meter bevor
man das Geländer erreichte, stand man im Sprühregen der Gicht. Aber für das rechte Bild hat es sich gelohnt.
Anschließend fuhr ich zu the Grotto. Es handelt sich dabei um eine Höhle, wo der hintere Teil der Decke eingestürzt ist. So kann die Brandung (Bild
links), wie beim Blowhole, durch ein Loch in den dahinter liegenden Bereich eindringen. Im Gegensatz zum Blowhole ist der offene Bereich so groß, dass
das Wasser nicht so stark nach oben spritzt und man kann in den offenen Bereich hineingehen. Am Grund befindet sich ein Schutzwall, der den Besucher
vor starken Wellen schützen soll.
Wie ich kurz nach dem rechten Bild feststellen musste, schützt der Schutzwall nicht vollständig vor der Brandung.
Die letzte Station war die Bucht der Märtyrer, welche ich im Licht der untergehenden Sonne aufnahm.
Gegen 20:00 Uhr erreichte ich schließlich das Comfort Inn Richmond Henty in Portland. Da das Restaurant geschlossen war gab es diesen Abend eine viel
zu große Pizza.