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Die nächste Station war Loch Ard Gorge. 1878 sank hier der Segelschoner Loch Ard vor der Küste (Bild links oben). Damals wütete hier ein Sturm und nicht nur eine steife Brise, wie bei meinen Aufnahmen. Wie hoch die Brandung damals war, will ich gar nicht genau wissen.
Damals starben 52 Menschen und nur zwei Überlebende schafften es durch die schmale Schlucht im linken Bild an den Strand (rechtes Bild) zu gelangen und suchten in der Felsvertiefung auf dem unteren Bild Unterschlupf.
Direkt in der Nähe von Loch Ard Gorge befindet sich das Blowhole. Es handelt sich um einen 100 Meter langen Tunnel mit einem Loch am Ende. Die hereinkommende Brandung ist manchmal so stark, dass das Wasser aus dem Loch nach oben schießt, als würde ein Wal blasen. Meine wasserdichte Kleidung war bei der mittleren Aufnahme von Vorteil.
Kurz bevor man zur London Bridge kommt, hat man noch die Möglichkeit, sich the Arch anzuschauen. Es handelt sich dabei um den wellenumspülten Bogen auf den beiden äußeren Bildern.