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Die letzte Station in Neuseeland war Auckland. Diese Stadt werde ich nicht in guter Erinnerung behalten. Dieses hat mehrere Gründe:
Zum ersten hatte ich nicht besonders viel Glück mit dem Wetter. Ich war drei Tage in Auckland. An allen Tagen gab es immer wieder starke Niederschläge.
Dies war auch der Grund, warum ich auch in Auckland ins Museum ging. Es handelt sich um das Gebäude im linken Bild. Keine Angst, es kommen keine Bilder von dem Museumsbesuch, weil sich die Bilder nur wiederholen würden.
Mein Hotel in Auckland war das Flag New President Hotel. Es lag sehr zentral. Im nächsten Häuserblock befand sich der Auckland Tower. Die rechte
Aufnahme entstand vor dem Hotel.
In Auckland kann man auch den höchsten Bungee-Sprung machen. Für ganz Wagemutige besteht die Möglichkeit sich vom Skytower zu stürzen. Dieser Skyjump ist nicht bei jedem Wetter möglich. Während ich dort war, ist niemand gesprungen. Im linken Bild kann sehen, dass dieser Sturz verdammt tief ist.
Bei der Erkundung der Stadt kam ich natürlich auch in den Hafenbereich. Als ich die untere Aufnahme fotografierte, gefiel mir die Kombination von Alt
und Neu sehr gut. Ich konnte ja noch nicht ahnen, dass ich mich hier noch ziemlich ärgern sollte. Grund Zwei, warum ich Auckland nicht in guter
Erinnerung behalten habe:
In Auckland hatte ich immer noch meinen Mietwagen. In dem reservierten Hotel gab es zwar kostenpflichtige Parkplätze, aber
die waren alle belegt. Die Parkfläche auf dem Bild war recht günstig und nicht allzu weit von meinem Hotel entfernt. Deshalb stellte ich meinen Wagen dort ab und
zog einen Parkschein. Der Schein war bis am nächsten Morgen um 05:00 Uhr gültig. Da ich die Abschleppsitten in Deutschland kenne, fand ich mich am nächsten
Morgen um kurz vor fünf auf dem Parkplatz ein und warf die verlangten 8 NZ$ in den Automaten. Der Parkschein der herauskam, hatte die unglaubliche
Gültigkeit von 11 Minuten. Da ich nicht riskieren wollte, dass mein Mietwagen abgeschleppt wird, warf ich 12 Minuten später erneut 8 NZ$ ein.
Mein Versuch, mich bei der Stadt zu beschweren und mein Geld wieder zu bekommen, lief ins Leere, weil an dem Tag (1. Mai) niemand zu erreichen war.
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