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Nachmittags flog ich dann mit dem Flugzeug auf die Südinsel von Neuseeland. Genauer gesagt nach Christchurch, der
größten Stadt auf der Südinsel. Die Landung erfolgte mitten in der Nacht und ich war schließlich um 01:30 Uhr im
Hotel.
Von meinem Reiseveranstalter war eine Nacht in dem Hotel reserviert worden und ich hatte mir überlegt, dass ich im
Hotel einfach zwei Flag-Vouchers abgebe und so meinen Aufenthalt in dem Hotel verlängere. Leider war dies nicht
möglich, weil das Hotel ausgebucht war.
Meine Mietwagenfirma, NZ Rent a Car, holte mich am Hotel ab und brachte mich zu deren Depot. Dort übernahm ich meinen Wagen für die nächsten Wochen. Es handelte sich um einen Mazda Demio in gutem Zustand. Die beiden Angestellten waren mir ebenfalls behilflich, ein gutes, aber nicht billiges, Bed & Breakfast (B&B) zu bekommen (Orari B&B, 42 Gloucester St., 130 NZ$ inkl. Frühstück).
Nun hatte ich Zeit, die Stadt zu erkunden. Ich begab mich zum höchsten Gebäude der Stadt: der Kirche. Gegen ein geringes Entgelt darf man den Glockenturm besteigen, um dann oben festzustellen, dass sich der Aufstieg eigentlich nicht lohnt.
Beim Herumwandern in der Stadt fand ich sogar die Kathedrale von Christchurch. Sie liegt ein wenig außerhalb und heißt Cathedral of the blessed sacrament. Im Inneren ist es angenehm kühl und ruhig.
Bei der weiteren Erkundung stieß ich auf die alte Universität. Heute beherbergt sie Kunststätten und Cafés. Auf der anderen Straßenseite befinden sich der Park und ein Museum. Der Eintritt ist kostenlos, aber es besteht die Möglichkeit der Spende. In dem Museum befinden sich einige schöne Maori-Kunstwerke.
Schließlich fuhr ich zur Seilbahn, um mir die Stadt von oben anzusehen.
Das ist der Ausblick von Oben.
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